Mittwoch, 13. März 2013

Tag 7 - auf eigene Faust nach Doung Dong

Tja so wie jeden Tag - aufstehen, frühstücken und was dann?
Nein diesmal nicht an den Strand - raus auf die Straße ein Taxi suchen und für 35.000 Dong nach Doung Dong zur "Brücke" fahren.



Die Brücke in Doung Dong ist eine "schwimmende Brücke" die zeitweise gesperrt ist bzw. abgebaut wird, damit die Fischerboote ein- und ausfahren können.
Das ist schon ein Abenteuer, zwischen den ganzen Mopeds über diese wackelnde, schwimmende Brücke zu gehen.




Drüben (im Norden der Stadt) angekommen stehen wir auch schon fast mitten drinnen im lokalen Markt. 
Ja dieser "Stadtteil" hat es in sich. Die Bilder sprechen Bände.
Und zwei Zitate von meinem Mann:


Hier kann man sich alle "ausgerotteten" Krankheiten und Seuchen holen.
Nein - hier essen wir nichts! 


Ich muß sagen - ich stimme ihm zu und lasse mal die Fotos sprechen.


Ähm - das ist von der Brücke aus ins Wasser - tote, zum Teil schon verweste Fische.













 
Postbote? - keine Ahnung,
so wurden die Packte oder was auch immer transportiert.












Unser noch lebendes Abendessen?

 

Ein paar Aufnahmen vom Markt - Früchte und ... Fleisch!







Dinh Bà Tempel




Dinh Cau - Tempel und Leuchtturm










 









Ausblick vom Tempel/ Leuchtturm





Die Werkstätten von Doung Dong - alles noch Handarbeit





Zum Tagesabschluß noch etwas schönes,
unser Abendessen - diesmal im Hotel 
und wie jeden Abend - einen Sonnenuntergang


Gemüsesuppe

Calamari gefüllt mit Hackfleich


Den Rest .... 
mit Terrasse und Meeresrauschen brauche ich ja nicht mehr schreiben!

















































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